Am Sonntag, den 3. November, 15.00 Uhr, präsentiert der bekannte Reisedokumentarfilmer Klaus Beer sein aktuelles Reisefilmepos „Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier der Kamera“, im „Goldenen Löwen“ in Hainichen - und hat selbst eine ganz persönliche Beziehung zu der Stadt.
Anfang dieses Jahres besuchte Oberbürgermeister Dieter Greysinger den von Klaus Beer initiierten Fernweh-Park im oberfränkischen Markt Oberkotzau bei Hof und brachte eine Ortstafel von „Siegfried“ für die dortige Abteilung der besonderen Ortsnamen mit.
Beer bezeichnet OB Greysinger als weitgereistesten Bürgermeister Deutschlands, so dass sich zwei Weltenbummler gefunden haben.
Denn Im Fernweh-Park kann man sich, mit Blick auf über 5000 Ortstafeln aus aller Welt, im Kopfkino wegträumen zu den exotischten Ländern der Erde. In der Sektion „Signs of Fame“ helfen zudem über 500 Stars und prominente Persönlichkeiten aus Musik, Film, TV, Bühne und Sportk die Beer persönlich trifft, mit, die Botschaft des Projekts für eine friedvollere Welt um die ganze Welt zu tragen. Auf Grund der daraus entstandenen engen Verbindung zu Hainichen präsentiert der Weltenbummler und Filmemacher nun auch sein neuesten Filmwerk im Goldenen Löwen.
Dieser Reisefilm ist ganz großes Kino und kann als neue Dimension des Reisefilmvortrags angesehen werden. Hier treffen Highlights und Traumlandschaften des amerikanischen Westens auf Action pur, verpackt in Reiseemotion, der man sich kaum entziehen kann. Ein bildgewaltiges, spannendes Roadmovie, das den Zuschauer bei seinen innersten Fernweh-Sehnsüchten packt. Dieser Film entstand auf insgesamt drei Reisen in den vergangenen Jahren und wurde mit immer wieder neuen Traumlandschaften und USA-Geheimtipps zu einem umfassenden USA-Reise-Actionpaket geschnürt.
Die Endfassung nun ist ein Film, maßgeschneidert für Fotografen, Naturwanderer und Amerikafans, die diesmal hautnah und in ganz besonderer Weise mit dabei sein können. Sozusagen "Zur richtigen Zeit, beim richtigen Licht, am richtigen Ort". Ergänzt mit einem Bilderfeuerwerk der Glitzerstadt Las Vegas, dem Start der Tour. Gespickt mit Geheimtipps von Landschaften, die einem regelrecht den Atem verschlagen.
Erstmals gewährt der Filmemacher einen Blick hinter die Kulissen des Reisens mit der Kamera, zeigt sozusagen das "Making of" im Film selbst. So werden bewusst Reifenpannen, das Festsitzen in glühender Wüste, das Schleppen der Ausrüstung und so manche brenzlige Reisesituation gezeigt. Zudem nimmt der Filmemacher, auch Reiseleiter dieserTour und ebenfalls auf der Leinwand als Bezugsperson präsent, die Zuschauer sozusagen an der Hand, um sie zu den schönsten Plätzen der Nationalparks zu führen. Der Film ist so angelegt, dass sich der Betrachter mit dem Filmgeschehen identifizieren kann und das Gefühl hat, selbst Teil der Reisecrew zu sein. Er ist hautnah mit dabei.
Und es ist vor allem die Handlung, in der die Highlights des amerikanischen Westen wie Grand Canyon, Monument Valley, Arches, Zion, Capitol Reef, Antelope Canyon, Coral Pink Sand Dunes, Canyonlands, Paria Movie Set, Bryce Canyon u.v.a.m. in besonderer Weise verpackt wurden.
Eine Actioncam ermöglichte u.a. dramatisches Landschaftserleben, z.B. den Einstieg in enge Slotcanyon, wo alle anderen Aufnahmetechniken versagten. Da man mit Geländefahrzeugen unterwegs war, konnten auch Gebiete angefahren werden, die dem Normaltourist in der Regel verschlossen bleiben. Also richtige Geheimtipps, selbst für Amerikakenner. Höhepunkte des Films sind die letzten großen Geheimnisse, Science-Fiction-Landschaften der Naturwunder, die es nur im Südwesten Nordamerikas gibt.
Im Anschluss an den Film können die Zuschauer Fragen an den Film- und Buchautor stellen und sich USA-Reisetipps geben lassen. Zudem kann der Film auf DVD und Blu-ray als Directors Cut Version handsigniert erworben werden.
Über den Autor:
Klaus Beer, bekannt durch seine einfühlsame, aber auch hautnnahe Kamerasprache, gilt in Fachkreisen als exzellenter Kameramann und zählt zu den hervorragenden Reisedokumentarfilmern im gesamten deutschsprachigen Raum. Neben dem Spezialthema USA bildet die Porträtfotografie, die Dokumentation ursprünglicher Lebensweisen und die filmische Umsetzung ursprünglicher Lebensweisen, Sitten und Gebräuche fremder Völker zu den Schwerpunkten seiner Arbeiten.
Spannend und einfühlsam berichtet der Kamerakünstler von fremden Kulturen und Begegnungen, von Naturwundern und Abenteuern, die er bei den Produktionen seiner Filmreisen erlebt. Exzellente Fotografie, umgesetzt in das "bewegte Bild". lassen einmalige Gesamtkunstwerke entstehen, denen sich kaum jemand entziehen kann. Ausverkaufte Säle machten ihn zum führenden Reisefilm-Vortragsreferenten. Parallel zu seinen Filmproduktionen entstanden Fotoausstellungen im In- und Ausland, TV-Produktionen, Bildbände und Reisepublikationen auf DVD und Blu-ray.
Klaus Beer ist zudem Initiator des europäischen Friedensprojekt und zugleich Touristenattraktion Fernweh-Park „Signs of Fame“ im oberfränkischen Markt Oberkotzau bei Hof mit involvierten signierten Star-Tafeln. Das Projekt gilt als weltweit einmalig. Über 500 Stars aus Musik, Film, TV, Bühne und Sport setzen damit ein Zeichen gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt.
Der Eintritt kostet 14 € an der Tageskasse.
www.terra-film.de / www.fernweh-park.de
Dieter Greysinger
Oberbürgermeister
Vollsperrung Oederaner Straße
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