Hainichen

Tobias May aus Dorsten ist in Hartha und Hainichen ein gern gesehener Gast

Als am 4. Juli 1990, übrigens dem 275. Geburtstag von Christian Fürchtegott Gellert, der Vertrag über die Städtepartnerschaft Hainichen/Dorsten unterzeichnet wurde, war Tobias May noch Grundschüler und bekam wohl am Rande auch mit, dass Deutschland nach jahrzehntelanger Trennung kurz vor der Wiedervereinigung stand.

Vor rund 10 Jahren trat er dem Schützenverein Feldmark 1 und 2 bei und besuchte 2010 zum ersten Mal unsere Stadt. Die Dorstener Schützen sind alljährlich zum Hainichener Parkfest zu Gast und gehören mit ihren grünen Uniformen praktisch zum Parkfestbild dazu.

Von Anfang an verliebte sich der liebenswerte Dorstener in unsere Region und die hier lebenden Menschen. Alljährlich 3 bis 4mal ist Tobias May in Hainichen zu Gast und hält die Kontakte zu den Schützenfreunden aus Hainichen aufrecht. Seit vielen Jahren ist er auch Mitglied der Priv. Schützengilde 1717 e. V., beim Festkommers vor 1 ½ Jahren trug er die Fahne der Schützengilde in den Saal im HKK Vereinshaus. Regelmäßig übernachtet er in der Pension Wittstock am Fuße des Ottendorfer Berges und besucht dann auch die Gaststätte „Zur Post“ am Neumarkt, wo man ihn aufgrund seiner Besuche auch für einen Hainichener halten könnte.

Seit 2015 besucht Tobias May, wenn er in Sachsen ist, auch regelmäßig Hartha. Die Industriestadt im nördlichen Teil von Mittelsachsen hat ebenfalls einen Schützenverein. Zu diesem halten die Hainichener Schützen enge Kontakte und Tobias May schaffte dort sogar das Kunststück Bürgerschützenkönig zu werden.

In Hainichen stand er mehrfach kurz davor, geklappt hat es aber leider bislang noch nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Auch bei den Harthaer Schützen ist Tobias May natürlich Mitglied.

Nachdem er unsere Region in den letzten 9 Jahren mehr als 30mal besucht hat (was sicher rekordverdächtig ist), erhielt Tobias May zum Neujahrsempfang 2019 aus den Händen der Bürgermeister Ronald Kunze (Hartha) und Dieter Greysinger die Urkunde „gern gesehener Gast“. Manuel I Feustel, amtierender Schützenkönig der Priv. Schützengilde zu Hainichen, ergriff im Anschluss an die Übergabe der Urkunde das Wort und überreichte dem sichtlich gerührten „Kind des Ruhrgebiets“ für den Abend seine Kette als Schützenkönig.

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