Bereits seit Ende September sind die Abrissarbeiten an der ehemaligen SED-Kreisleitung auf der Turnerstraße in vollem Gange.
Eine Gefahrenquelle war über all die Jahre der mächtige Funkmast auf dem Dach des Gebäudes. Undenkbar, wenn dieser auf die Straße gestürzt wäre.
Seit dem 8.10. ist das Risiko nicht mehr existent, denn der Funkmast wurde, bevor der Abriss des Gebäudes losgeht, mit dem Kran vom Dach geholt.
Sicherlich ein historisches Relikt, denn zu DDR-Zeiten wurden über diesen Mast viele Nachrichten an die Parteizentralen in Karl-Marx-Stadt bzw. nach Ost-Berlin gesendet.
Über die Jahre war der Mast aber nicht nur ein unschöner Anblick sondern auch zu einer Gefahr geworden.
Bild: Lutz Keller
Text: Dieter Greysinger, Bürgermeister
Sperrung Ortsdurchfahrt Riechberg
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