Die Arbeiten am Hedrichsberg sind mittlerweile weitgehend abgeschlossen

Die Arbeiten der Fa. Alfons Lenz am Hedrichsberg gehen dem Ende entgegen. Danke für die Aufklärung, woher der Name Hedrichsberg kommt:  Es gab dort zu DDR-Zeiten einen Laden mit Diabetikerbedarf. Dieser wurde von einer Familie Hedrich geleitet.

Viele Einwohner der Stadt können sich kurioserweise an ein bestimmtes Produkt dort gut erinnern: Filinchen. Das Waffel-Knäckebrot aus Thüringen hat es nach der Wende erfreulicherweise auch in westdeutsche Ladenregale geschafft und ist, anders als zu DDR-Zeiten, heute uneingeschränkt erhältlich.

Am 27. April wurde die Bitumen-Tragschicht, am Dienstag, 28.4. die Deckschicht eingebaut. Auch der Fußweg auf der bergab rechten Seite ist fertig. Den Fußweg bergab links haben wir bewusst nur mit Splitt aufgefüllt und nicht gepflastert, da sich dahinter ein Grundstück mit leer stehenden Gebäude befindet.

Diesen Gehweg kann man auch noch später in Ordnung bringen, wenn der Eigentümer dieser Liegenschaft das Gebäude saniert hat. Vielen Dank allen am Bau beteiligten Akteuren.

Bilder Hartmut Stenker, Sachgebietsleiter Bauamt                                                           

Text: Dieter Greysinger, Bürgermeister