Hainichen

Bürgermeister ehrte beste Schulabgänger(innen) des Abschlussjahrgangs 2020

Es ist in Hainichen schöne Tradition, dass der Bürgermeister die besten Schulabgängerinnen und Schulabgänger der Friedrich-Gottlob-Keller-Oberschule und auch die besten Hainichener Abiturientinnen und Abiturienten des Martin-Luther-Gymnasiums Frankenberg zu einem Empfang ins Rathaus einlädt. Am 13. Juli fand diese Veranstaltung für die Schülerinnen und Schüler statt, welche in diesen Tagen ihre Schulzeit beenden.                  

Insgesamt 20 Schüler und Schülerinnen der Friedrich-Gottlob-Keller-Oberschule Hainichen erreichten einen Notendurchschnitt von unter 2,0.  Das ist fast 1/3 aller Abgangsschüler (innen) überhaupt.

Erfreulicherweise schafften alle 64 zur Prüfung angetretenen 10. Klässler(innen) der Hainichener Oberschule ihren Realschulabschluss. 11 Hauptschüler, davon eine Person mit dem qualifzierten Hauptschulabschluss, runden dieses tolle Ergebnis ab.

6 Abiturient(inn) en aus Hainichen absolvierten ihr Abitur am Martin-Luther-Gymnasium Frankenberg mit dem traumhaften Notendurchschnitt von unter 2,0, darunter einmal mit 1,0 und einmal mit 1,3. Ebenso hervorragend das Ergebnis von Sophie Neumeister, die ihr Abitur am städtischen Gymnasium Mittweida mit 1,8 absolvierte.

Bürgermeister Dieter Greysinger ehrte die Schülerinnen und Schüler für ihre sehr guten Leistungen und fragte sie nach ihren weiteren Zielen. Anschließend lud er die Jugendlichen zu „einem Blick über Hainichen“ ein und gemeinsam bestieg man den Rathausturm.

Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Ergebnissen:

Martin-Luther-Gymnasium Frankenberg

Jennifer Buske aus Hainichen gelang das Unglaubliche: ein Notendurchschnitt von 1,0!  Sie möchte Medizin studieren. Ob in Halle, Jena oder Leipzig ist noch offen.

Damaris Pampel aus Hainichen erreichte mit einem Notendurchschnitt von 1,3 ebenso einen traumhaften Gymnasialabschluss. Sie interessiert sich für den Beruf Pflegefachfrau und wird künftig im Flemming-Krankenhaus in Chemnitz arbeiten.

Kurt Uhlemann erreichte einen Notendurchschnitt von 1,5. Er möchte Jura studieren und ist besonders in Richtung der Beschäftigung bei der Staatsanwaltschaft interessiert.

Lilly Charlotte Kusche und Lucas Hübner aus Hainichen hatten den tollen Notendurchschnitt von 1,6 bei ihrem Abitur erzielt. Lilly möchte an der TU Dresden Wirtschaftswissenschaften studieren, während es Lucas zum Studiengang „Digital Engineering“ an die BA Glauchau zieht.

Karolin Exler aus Hainichen durfte sich über einen Notendurchschnitt von 1,7 freuen. Die Nachbarin von Herrn Greysinger ist seit dem 01.07.2020 Sanitätssoldatin bei der Bundeswehr. Im Moment ist sie in Regensburg stationiert, möchte ihre Karriere aber noch weiter in Richtung Medizin ausbauen.

Marvin Kreißig aus Hainichen schaffte sein Abitur mit einem Notendurchschnitt 1,7. Er konnte leider nicht an der Ehrung teilnehmen. Aber von dieser Stelle herzlichen Glückwunsch zum tollen Ergebnis.

Sophie Neumeister aus Hainichen besuchte das Städtische Gymnasium Mittweida. Ihr Notendurchschnitt betrug 1,8. Sie hatte am 13.7.2020 gleich doppelt Grund zu Feiern, neben dem tollen Abiturergebnis wurde sie am Tag der Ehrung gerade 19 Jahre alt.

Friedrich-Gottlob-Keller-Oberschule Hainichen

Julia Nebe aus Frankenberg, Ortsteil Langenstriegis, war in diesem Jahr mit einem Notendurchschnitt von 1,0 die beste Abgängerin der Hainichener Oberschule überhaupt.  Seit die Hainichener Oberschule nach dem „rastlosen Geist“ benannt ist, gab es ein solches Ergebnis noch nie! Julia Nebe wird weiterhin die Schulbank drücken. Sie will das Abitur für Wirtschaft in Chemnitz absolvieren.

Nicole Güldner aus Hainichen erreichte einen Durchschnitt von 1,31 und ist damit zweitbeste Abgängerin. Sie möchte ihr Abi am Gymnasium Mittweida machen.

Jasmina Kühn aus dem Striegistaler Ortsteil Pappendorf erreichte einen Notendurchschnitt von 1,33. Auf die Frage nach dem nächsten Werdegang antwortete sie, dass sie das Fachabitur für Gesundheit und Soziales in Chemnitz absolvieren möchte.

Aimy Junghans aus Hainichen, Ortsteil Bockendorf, kann sich über einen Notendurchschnitt von 1,5 freuen. Sie möchte ihr Wissen im Fachabitur für Wirtschaft ausbauen. Dazu geht es nach Chemnitz.

Johanna Drath aus Hainichen war mit einem Notendurchschnitt von 1,5 erfolgreich an der Hainichener Oberschule. Genau wie Jasmina Kühn möchte sie das Fachabitur für Gesundheit und Soziales  in Chemnitz absolvieren.

Emily Weinberger aus dem Striegistaler Ortsteil Berbersdorf gehört mit 1,5 ebenso zu den besten Schulabgängerinnen der Oberschule. Auch sie entschied sich für das Fachabitur im Bereich Gesundheit und Soziales in Chemnitz.

Anny Löffelmann aus Hainichen erreichte ebenso einen Notendurchschnitt von 1,58. Sie beginnt demnächst eine Ausbildung zur Sozialassistentin.

Jennifer Böttger aus Hainichen kann sich über einen Notendurchschnitt von 1,67 freuen. Sie ist bekannt für ihre traumhaften Gesangseinlagen zu den verschieden Anlässen der Stadt. Sie macht beim DRK Hainichen eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin. Dazu wird die leidenschaftliche Fußballspielerin eine Schule in Chemnitz besuchen.

Josie Günz aus dem Striegistaler Ortsteil Mobendorf erhielt ihr Abschlusszeugnis mit dem Notendurchschnitt 1,67. Sie strebt das Abitur für Gesundheit und Soziales in Chemnitz an.

Marie Naumann aus dem Hainichener Ortsteil Cunnersdorf gehörte mit dem Durchschnitt von 1,67 ebenfalls zu der besten Abgängerinnen des Jahrgangs. Auch sie wird ihr Abi für Gesundheit und Soziales in Chemnitz machen.

Jule Weber-Gutte aus der Gemeinde Striegistal, Ortsteil Etzdorf kann mit Stolz auf einen Notendurchschnitt von 1,67 blicken. Sie möchte eine Ausbildung zur Sozialassistentin absolvieren.

Nele Wilsdorf aus dem Striegistaler Ortsteil Mobendorf erreichte den Notendurchschnitt von 1,67. Sie wird eine Ausbildung zur Bankkauffrau absolvieren. Angestellt ist sie dabei bei der Sparkasse Freiberg.

Paula Oldenburg aus Striegistal, Ortsteil Pappendorf, gehörte mit einem Notendurchschnitt von 1,75 ebenfalls zu den 21 Jahrgangsbesten der Hainichener Oberschule. Sie lässt sich beim Finanzamt zur Beamtin ausbilden. Dabei wird sie die Fachschule in Meißen besuchen.

Leonie Teichgräber aus Hainichen hat einen Notendurchschnitt von 1,75 erreicht. Sie möchte ihr Abi zur Pflegefachfrau in Chemnitz absolvieren, dies ist ihr möglich über den Hainichener Pflegedienst Hellwig.

Paula Berthold aus Hainichen erreichte einen Notendurchschnitt von 1,77. Obwohl es wohl ein klassischer „Männerberuf“ ist, wird Paula die Ausbildung zur Anlagenmechanikerin für Sanitär-/Heizungs-/Klimaanlagen absolvieren. Eine Anstellung in der Firma ihres Vaters Achim Berthold ist ihr dabei gewiss.

Max Uhlmann aus Hainichen erreichte einen Notendurchschnitt von 1,77. Er wird beim Landratsamt Mittelsachsen eine Ausbildung zum Straßenwärter beginnen.

Annabell Kürschner und Emely Uhlig aus Hainichen erreichten einen Notendurchschnitt von 1,83. Sie wollen jeweils das Abitur für Gesundheit und Soziales absolvieren

Jonas Neumann aus dem Striegistaler Ortsteil Böhrigen schaffte einen Notendurchschnitt von 1,85. Leider konnte er nicht an der Ehrung am 13.7. teilnehmen

Luca Förster aus Striegistal, Ortsteil Schmalbach, erreichte einen Notendurchschnitt von 1,92. Er möchte die Chance einer Ausbildung beim Landratsamt Mittelsachsen zum Straßenwärter nutzen.

Beste Hauptschülerin im zu Ende gegangenen Schuljahr war Karina Yamouni aus Hainichen mit einem Durchschnitt von 2,6. Sie schaffte damit den qualififzierten Hauptschulabschluss. Sie wird zunächst ein weiteres Jahr zur Schule gehen.

Wir gratulieren allen Schulabgängerinnen und Schulabgängern, natürlich nicht nur den genannten Personen, an dieser Stelle noch einmal  zu ihren schulischen Leistungen und wünschen ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles Gute.                                                      

Tabea Mahn

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Stadtverwaltung Hainichen

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